Details zur Publikation
@incollection {EichelbergerFischerGrupp+03,
editor={Holger Eichelberger and Gregor Fischer and F. Grupp and Jürgen Wolff von Gudenberg},
title={Programmierausbildung Online},
publisher={ - Gesellschaft für Informatik (GI)},
editor={Arndt Bode and Jörg Desel and Sabine Rathmeyer and Martin Wessner},
booktitle={Tagungsband der 1. Deutschen E-Learning Fachtagung Informatik (DeLFI '03)},
year={2003},
pages={134-143},
abstract={Fähigkeit existierenden Quellcode einzubinden und das eigene Programm so zu formulieren, dass Teile davon wieder verwendet oder weiter verwertet werden k¨onnen, an. Es ist wichtig die der Programmiersprache zu Grunde liegenden Konzepte [2, 4] zu verstehen und umsetzen zu können. Programmieren kann als ein Handwerk aufgefasst werden, in dem feste Regeln und Konventionen gelten. In letzter Zeit hat sich wie im Handwerk ein Trend ausgebildet, weg von der handwerklichen Erstellung eines Programms von Anfang an, hin zu einer Zusammenstellung und Anpassung vorliegender Halbfabrikate. Wir glauben jedoch, dass die Fähigkeit die Komponenten von Grund auf zu verstehen und auch schreiben zu können unbedingt von einem Informatiker beherrscht werden muss. In diesem Artikel wollen wir Kriterien aufstellen, wie eine Programmierausbildung online über das Internet auszusehen hat, um im Selbststudium Erfolg versprechend eingesetzt werden zu können. Dabei ist die automatische Beurteilung eingereichter Programmieraufgaben wie in [8] ein wesentlicher Punkt, der unseren Ansatz (siehe auch [7, 5]) von den meisten anderen (z.B. [6]) unterscheidet. Wir erläutern dann die Umsetzung dieser Kriterien am Beispiel des Java Online Praktikums (JOP) [5] der vhb.}
}